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49597 Rieste
Tel.: (05464) 9203-0


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Do. 15.00 - 17.30 Uhr

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Ratsmitglieder demonstrieren Einigkeit

„Nuba“-Zuschuss in zwei Raten

 

20000 Euro für das Naturschutz- und Umweltbildungszentrum Alfsee (Nuba) und grünes Licht für eine Wohnbebauung neben der Johannesschule. Der Gemeinderat in Rieste hat in seiner jüngsten Sitzung alle Entscheidungen einstimmig gefällt.

Gemeinderat Rieste
Gemeinderat Rieste

 

In zwei Tranchen – jeweils zu 10000 Euro – gibt es in den Haushalten 2019 und 2020 einen Zuschuss für die geplante Ausstellung im Nuba. „Ein schlüssiges Konzept“, bescheinigte Markus Revermann (UWG), der erläuterte, wie wichtig dieses „weitere Standbein für das Erholungsgebiet Alfsee“ sei.

 

Den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 2 fällten die Ratsmitglieder ebenfalls einstimmig. Auf dem Grundstück des ehemaligen Landhandels Biestmann sollen nach dem Abriss der Mühle und der Halle 20 Wohneinheiten entstehen, ebenso 30 Stellplätze für Pkw, erklärte Bürgermeister Sebastian Hüdepohl.

 

Die Parkplätze an der Kita St. Katharina blieben davon ebenso unberührt wie das Hauptgebäude mit Ladengeschäft, berichtete Hüdepohl. Einwendungen der Bürger habe es keine gegeben, erklärte Bauausschussvorsitzender Axel Torbecke. Die Einwendung des Landkreises Osnabrück, dass eine reine Wohnbebauung der als „Urbanes Gebiet“ einzuordnenden Fläche nicht entspreche, habe entkräftet werden können. Mit Schule, Kindergarten und den benachbarten Geschäften sei „der vielfältige Charakter gegeben“, sagte der Bauausschussvorsitzende.

 

Beim frisch renovierten Ehrenmal hatten sich laut Ratsherr Reinhold Waldhaus einige Bürger an einer alten Aufschrift gestoßen. Selbst Familienangehörige von gefallenen Riester Soldaten sähen diese nicht als Helden, sondern als Opfer, betonte er. Andrea Blanke erklärte, dass diese Platte, die wohl aus dem Jahr 1921 stammt, laut Denkmalschutzamt zum Denkmal gehöre. Bürgermeister Hüdepohl verteilte einen Textvorschlag für eine Tafel, welche die Geschichte des Ehrenmals erklären und die heute umstrittene Aufschrift „in den Kontext setzen“ soll.

 

Opfer statt Helden

Das Ehrenmal solle ausdrücklich „als Mahnung für Frieden und Versöhnung“ gelten, betonte er. Dort solle „aller Opfer von Gewalt und Krieg“ gedacht werden. Das sei 100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ein wichtiges Signal. „Ein toller Vorschlag“, so Ralf Richter (UWG), auf jeden Fall sollte die Formulierung genau geprüft und vom Rat abgesegnet werden, fand er. Das Aufstellen einer Texttafel wurde dann ebenfalls einstimmig beschlossen. Der neue, sich im Umbau befindende Ehrenmalplatz soll erstmals zum Volkstrauertag öffentlich genutzt und am 28. April 2019 mit einem Frühlings- und Maibaumfest der Riege, unterstützt von der „Kurve“, eingeweiht werden.

Die Arbeiten seien im Zeitplan, so Hüdepohl. Anfang Oktober, also in Kürze, werde dann auch die Treppenanlage auf dem Gelände hergestellt. Danach erfolge noch die Bepflanzung der Anlagen.

 

Quelle: <a href="https://www.noz.de/bersenbrueck" target="_blank">Bersenbrücker Kreisblatt</a>

Autorin: Ilona Ebenthal

 

erstellt am 28.09.2018

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